Kita "Regenbogen" Penig
Wir stellen uns vor...
Wir sind eine Kindertageseinrichtung in Trägerschaft der Stadt Penig. Unsere Kita bietet eine liebevolle und kompetente Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt. In Form einer individuellen und von den Eltern begleiteten Eingewöhnung ermöglichen wir Ihrem Kind das Kennenlernen und Ankommen in der neuen Umgebung. Es macht sich vertraut mit den Erzieherinnen, Erziehern und Kindern sowie mit den täglichen Abläufen.
Unsere pädagogische Arbeit ist geprägt von Offenheit, Teilhabe und Individualität. Wir gehen auf die Bedürfnisse und Interessen der Kinder ein, bieten täglich Angebote zu Themen aus der Erfahrungswelt der Kinder an und gestalten die Tagesabläufe abwechslungsreich. So fördern wir umfassend die Bildungs- und Entwicklungsprozesse der Kinder, abgestimmt auf ihren Entwicklungsstand. Wir freuen uns auf eine vertrauensvolle und wertschätzende Zusammenarbeit mit Ihnen als Familie, um gemeinsam die bestmögliche Entwicklung Ihres Kindes zu ermöglichen.
„Hilf mir es selbst zu tun, aber bitte tue es nicht für mich.“
M.Montessori
Dieser Gedanke prägt unsere tägliche Arbeit mit den Kindern. Wir schaffen eine anregende Umgebung, in der die Selbstbildungsprozesse von Kindern auf vielfältige Weise angeregt werden. Wir geben Anregungen, um Unbekanntes zu entdecken und zu erlernen. Eine dialogische Grundhaltung zwischen Erzieherinnen, Erziehern und Kindern sowie auch im Team ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Im Rahmen des Bundesprogrammes „Offensive Frühe Chancen: Schwerpunkt Kitas Sprache und Integration“ begleiten und unterstützen wir die Kinder professionell im Bereich Sprachentwicklung. Wöchentliche Sportangebote bereichern den Alltag der Kinder und tragen zur körperlichen Fitness bei. Erfahren Sie gerne mehr im persönlichen Gespräch mit uns.
Unsere Kindereinrichtung ist ein Ort des sozialen Miteinanders und der Kommunikation. Wir legen Wert auf offenen Austausch im Team, mit den Kindern und natürlich auch Ihnen als Eltern. Unser von den Eltern gewählter Elternrat steht als Bindeglied zwischen Leitung und Elternschaft. Zusammenarbeit bedeutet für uns auch, dass wir Sie im persönlichen Gespräch über die Entwicklung Ihres Kindes informieren. Dazu führen wir jährliche Entwicklungsgespräche durch. Elternabende in den Gruppen, Themenelternabende sowie Anlässe zum Feiern runden die Zusammenarbeit mit unserer Elternschaft ab. Im Kurzüberblick „Kindergarten ABC" erhalten Sie wichtige und nützliche Informationen für den Besuch Ihres Kindes in unserer Kindertagesstätte.
Kita-ABC
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
A
Aufsichtspflicht:
Die Aufsichtspflicht beginnt mit der persönlichen Begrüßung des Kindes und der Erzieherin/des Erziehers. Sie endet ebenso mit der persönlichen Verabschiedung des Kindes und der Erzieherin/des Erziehers in der Abholsituation. Bitte sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind die Erzieherin/den Erzieher begrüßt und sich auch von ihr/ihm verabschiedet.
Bei Veranstaltungen (Laternenumzug, Sommerfest usw.) mit den Eltern, obliegt die Aufsichtspflicht bei den Eltern.
Sollte Ihr Kind an einer Allergie leiden, informieren Sie bitte schon im Aufnahmegespräch die Leiterin/den Leiter der Einrichtung sowie die Erzieherin/den Erzieher. Berücksichtigung von Unverträglichkeiten beim Essenanbieter sind möglich.
B
Bringzeiten
Für die Entwicklung Ihres Kindes ist es günstig, wenn Sie es bis spätestens 9:00 Uhr in die Einrichtung bringen. Ab 9:00 Uhr finden Wochenaktivitäten, Projekte und spezielle Lernangebote statt.
Bildungsauftrag
Der sächsische Bildungsplan ist unsere Arbeitsgrundlage.
Die Beobachtung und Dokumentation von Bildungsprozessen der Kinder in der Tagesstätte ist ein wichtiger Bestandteil des Bildungsplanes in Sachsen. Sie bildet die Grundlage für unsere pädagogische Arbeit und der Entwicklungsgespräche mit den Eltern.
Lernen mit moderner Technik - dazu steht für die Vorschulkinder ein spezielles Sprachprogramm zur Verfügung. Hier erlernen sie den Umgang mit der Maus und üben sich in richtiger Aussprache, genauem Zuhören und gehen erste Schritte zum Erfassen von Buchstaben und deren Verbindungen.
Personenbezogene Daten, die im Zusammenhang mit der Erziehung, Bildung und Betreuung Ihres Kindes stehen, unterliegen den Bestimmungen des Datenschutzes. Aus diesem Grund geben wir nur nach Ihrer schriftlichen Einwilligung Daten an Dritte weiter.
Dauervollmachten
Hier tragen Sie ein, wer berechtigt ist, Ihr Kind aus dem Kindergarten abzuholen. Mit Erteilung der Vollmacht genügt eine mündliche Information bei Übergabe Ihres Kindes an die Erzieherin/den Erzieher. Ausnahmen sind bitte weiterhin schriftlich mitzuteilen.
E
Erziehungspartnerschaften
Die Erziehungspartnerschaft meint die Zusammenarbeit der Eltern und der Erzieherinnen/des Erziehers zum Wohle des Kindes. Der Kontakt und Austausch hilft uns und Ihnen, Ihr Kind besser verstehen und fördern zu können.
Gesprächsmöglichkeiten:
- Tür- und Angelgespräch beim Bringen und Abholen,
- Gespräche mit Terminabsprachen zu folgenden Themen: reguläre Entwicklungsgespräche jährlich einmal, Hilfestellung bei Erziehungsfragen/Entwicklungsverzögerungen, Informationen über Beratung in weiterführenden Institutionen ( Frühförderstellen, Logopädie, Ergotherapie)
Elternabende
Wir organisieren einmal jährlich einen Themenelternabend, an dem interessierte Eltern teilnehmen können. Anregungen und Vorschläge zu Themen, welche die Eltern interessieren, sind erwünscht. Natürlich finden auch jährlich Gruppenelternabende statt.
Sie wählen aus der Elternschaft Ihrer Gruppe jährlich einen Elternvertreter. Er ist Ihr Ansprechpartner zur Interessenvertretung der Eltern und arbeitet mit der Kindergartenleitung und den Gruppenerzieherinnen/Gruppenerziehern zusammen.
F
Fotos
Wir fotografieren die Kinder mit Ihrem Einverständnis. Die Fotos dokumentieren die Entwicklung der Kinder und dienen als Erinnerung an die Kindergartenzeit. Veröffentlichungen über Feste sowie besondere Veranstaltungen können auch mit Bildmaterial im Amtsblatt und regionalen Zeitungen erscheinen.
Frühstück
Um 7:30 Uhr beginnt in unserem Haus die Frühstückszeit. Wir frühstücken in den einzelnen Gruppenzimmern. Bitte geben Sie Ihrem Kind ein gesundes, ausgewogenes Frühstück mit.
Frische Luft
Der Aufenthalt im Freien gehört zum Kindergartenalltag. Wir gehen bei fast jedem Wetter an die frische Luft (Unwetter ausgenommen). Bitte schicken Sie witterungsgerechte Kleidung mit.
Freispiel/ Selbstbestimmte Lernspielzeit
Das Freispiel ist die selbstbestimmte Lernspielzeit Ihres Kinders. Es ist ein wichtiger Bestandteil des Kindergartenalltages. Während dieser Zeit kann das Kind die Spielbereiche, die Materialien, die Tätigkeiten und die Spielpartner frei wählen. Das Spiel ins in besonders ausgeprägter Weise ein selbstbestimmtes Lernen mit allen Sinnen, mit starker emotionaler Beteiligung, mit geistigem und körperlichem Einsatz. Es ist ein ganzheitliches Lernen, weil es die ganze Persönlichkeit fördert und fordert.
Unsere Erzieherinnen bilden sich immer wieder zu bestimmten Themen fort, um ihre Kenntnisse anhand des Bildungsplanes im Rahmen der Bildung, Betreuung und Erziehung zu erweitern, zu reflektieren und auf den neuesten Stand zu bringen.
Der jährlich stattfindende Pädagogische Tag ist ein Bestandteil dieser umfassenden Weiterbildung. An diesem Tag bleibt die jeweilige Einrichtung geschlossen.
G
Geburtstag
Diesen besonderen Tag Ihres Kindes feiern wir natürlich im Gruppenverband mit Ihrem Kind. Meistens kann der Geburtstag zum jeweiligen Tag gefeiert werden. Andernfalls sprechen Sie mit der Erzieherin einen günstigen Termin ab. Gerne können Sie zur Feier etwas Mitgebrachtes (Kuchen, Saft, Süßigkeiten, Obst o. Ä.) beisteuern.
Bei uns im Kindergarten reichen wir den Kindern im Wechsel unterschiedliche Teesorten und Wasser. Daher brauchen Sie keine Getränke mitzugeben.
H
Haftung
Der Träger haftet im Rahmen seiner gesetzlichen Versicherungspflicht.
Die Kinder müssen im Kindergarten Hausschuhe tragen. Kontrollieren Sie bitte beim Kauf, ob die Hausschuhe eine rutschfeste Sohle haben und fest am Kinderfuß sitzen. Pantoffel oder Ähnliches sowie „Crocks“ (Kunststoffschuhe) sind wegen des unsicheren Halts und der Rutschgefahr nicht geeignet. Besser eignen sich Sandalen oder geschlossene Hausschuhe.
I
Infowand
Aktuelle Informationen, die die Gruppe Ihres Kindes betreffen, hängen an der Pinnwand in der Garderobe.Allgemeine Informationen finden Sie an den Informationsstellen im Eingangsbereich und über den dortigen Bildschirm.
Nach Möglichkeit nehmen wir Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in unserer Einrichtung auf, wenn die Rahmenbedingungen es zulassen. Voraussetzung dafür ist ein Antrag der Eltern auf Eingliederungshilfe (nach $35a SGB) beim Landratsamt Mittweida.
K
Kleidung und Schuhe
Kinder lernen indem sie ausprobieren. Dabei kann man schmutzig werden. Trotz Malerkittel kann es zu Verunreinigungen, z. B. durch Sand, Kleber, Farbe, Stifte, Knete, Matsch und Sand der Kleidung, kommen. Bitte denken Sie auch an witterungsgerechte Kleidung und Wechselsachen.
Kinderfest
Anfang Juni findet traditionell unser großes Kinderfest statt. Dieses wird gemeinsam von den Erzieherinnen, Kindern und Eltern vorbereitet. Jeder kann seine Ideen gerne mit einbringen.
Krankheit
Bitte benachrichtigen Sie uns bis 8:00 Uhr, wenn Ihr Kind krank ist und den Kindergarten nicht besuchen kann. Dann werden Sie automatisch auch beim Essenanbieter für diesen Zeitraum abgemeldet. Es ist wichtig, dass Sie uns mitteilen, welche Krankheit Ihr Kind hat, da ansteckende Krankheiten (lt. Infektionsschutzgesetz §34,36) aushang- und meldepflichtig sind.
Bei meldepflichtigen Krankheiten können wir die Kinder nur mit ärztlicher Bescheinigung über die Gesundung des Kindes wieder aufnehmen. Erkrankt ein Kind während des Kindergartenbesuches, wird über die hinterlegten Notfallnummern eine sorgeberechtigte Person informiert, welche das Kind möglichst schnell aus der Einrichtung abholen sollte.
Unsere Bildungs- und Erziehungsarbeit basiert neben dem Bildungsplan auf einer Konzeption die Aufschluss über unsere pädagogische Arbeitsweise gibt.
M
Mittagessen
- Kosten: derzeit 3,00 EUR
Der aktuelle Essenplan hängt im Foyer aus. Eine Abbestellung des Essens ist bis 8:00 Uhr möglich. Nicht abbestelltes Essen muss bezahlt werden. Die Abrechnung erfolgt direkt mit dem Essenanbieter.
Mittagsruhe
Nach dem Mittagessen machen die Kinder zwischen 12:00 Uhr bis 14:00 Uhr Mittagsruhe. In dieser Zeit können die Kinder schlafen, bei ruhiger Atmosphäre entspannen, Eindrücke verarbeiten, Kraft tanken und sich ausruhen.
Medikamente
Wir verabreichen nur ärztlich attestierte Medikamente. Diese müssen uns in genauer Dosierung im Formblatt "Medikamentengabe vom behandelnden Arzt" angewiesen werden. Die Medikamentengabe bezieht sich besonders auf chronische Erkrankungen sowie Notfallmedikamente.
Wir benötigen bitte Ihre aktuellen Telefon- oder Handynummern, um sie in Notfallsituationen informieren zu können.
Dienstags findet für die Kinder (ab 4 Jahren) der Tag der “offenen Arbeit“ statt. Hier können sich die Kinder für Aktivitäten in anderen Gruppen entscheiden. Die Kinder erfahren von ihrer Erzieherin, was in den einzelnen Gruppen angeboten wird und dürfen dann entscheiden, wo sie gerne spielen/basteln usw. möchten.
Obsttag
Die Eltern jeder Gruppe organisieren einmal wöchentlich einen Obstkorb für alle Kinder. Dies erfolgt in Absprache mit der Erzieherin. Danke im Voraus dafür.
Dafür benötigt jedes Kind einen breiten A4 Ordner mit Bild. Hierin sammeln wir mit den Kindern die Kinderarbeiten aus der gesamten Kindergartenzeit. Wir dokumentieren in Form von Fotos und Lerngeschichten, das Wichtigste aus dieser spannenden Zeit. Bitte bringen Sie einen Hefter mit Klarsichthüllen für Ihr Kind mit. Danke.
Praktikanten
Praktikanten von pädagogischen Fachschulen, die sich in unterschiedlichen Stadien ihrer Ausbildung zur Kinderpflegerin oder Erzieherin befinden, ergänzen von Zeit zu Zeit unser Team. Wir sind auch ein Ausbildungsbetrieb.
Pädagogischer Tag
Einmal im Jahr findet der „Pädagogische Tag“ statt. Dort bilden wir uns im gesamten Team über wichtige Themen fort.
An diesem Tag bleibt die Einrichtung geschlossen. Den genauen Termin erfahren Sie rechtzeitig an den Infotafeln in der Garderobe ihres Kindes.
Partizipation
Partizipation bedeutet Beteiligung und Mitbestimmung. Im Kindergarten bedeutet dies altersgerechte Beteiligung am Einrichtungsleben. Es ist uns wichtig, die Kinder nach Möglichkeit an Entscheidungen zu beteiligen. Dabei wollen wir sie ernst nehmen, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden.
Q
Qualitätsmanagement
Wir arbeiten in unserer Einrichtung an einem Qualitätsmanagement-System. Dies macht unsere Arbeit transparent.
R
Regeln und Rituale
Regeln und Rituale sind im Zusammenleben einer Gruppe wichtig und nötig, um das Wohl aller zu schützen. Sie dienen den Kindern als Orientierung im Umgang miteinander und sind Grundlage zur Vermittlung verschiedener Werte. Regeln im Kindergarten müssen auf die Situation der Gruppe abgestimmt sein. Es gibt auch gruppenübergreifende Regeln, die allen Kindern bekannt sein sollten. Im Tageslauf werden gruppenintern verschiedene Rituale gepflegt.
S
Sprache/Sprachförderung
Sprache ist ein zentrales Thema unserer Einrichtung. Schon in der Krippe arbeiten wir gezielt an der Sprachförderung der Kinder. Das Projekt „Frühe Chancen – Sprache und Integration“ unter Anleitung einer geschulten Fachfrau gibt uns die Möglichkeit, noch intensiver auf die sprachliche Entwicklung der Kinder einzuwirken. Diesen Prozess setzen wir im Kindergartenalter kontinuierlich fort.
Sport
Jede Gruppe in unserer Einrichtung hat wöchentlich einen Sporttag. Hierfür seht uns der große Turnraum oder bei entsprechenden Wetter das Außengelände zur Verfügung. Einmal pro Woche findet nachmittags ein extra Sportangebot für Kinder mit entsprechenden Förderbedarf statt.
Dafür benötigt jedes Kind einen Turnbeutel mit:
- T-Shirt
- festen Turnschuhen
- Leggins
- Söckchen.
Spielzeugtag
Im Kindergarten gibt es einen Spielzeugtag. An diesem dürfen die Kinder privates Spielzeug mitbringen und gemeinsam damit spielen. Meistens findet dieser einmal pro Monat statt.
U
Urlaub
Urlaub und Zeit für Unternehmungen mit der Familie braucht jeder. Auch Kinder benötigen diese „Auszeit“ vom Kindergartenalltag.
Unfälle
Bei Unfällen verständen wir Sie sofort. Die Kindergartenleitung verfasst eine Unfallmeldung bei der Unfallkasse Sachsen.
V
Vertrauen
Vertrauen ist die Basis einer guten Zusammenarbeit. Hat Ihr Kind Vertrauen zu seiner Erzieherin, fühlt es sich wohl und angenommen. Dies gilt gleichermaßen für das Eltern – Erzieherverhältnis
Vorschule
Im letzten Kindergartenjahr finden unsere Vorschulstunden für die Schulanfänger statt. Dazu benötigen die Kinder eine Vorschultasche/Beutel mit:
- einer einfachen Klappfedermappe, gefüllt mit Bunt- und Fasermalern,
- einer Schere, einem Bleichstift (Schreiblernstift), Radierer, Lineal,
- einen leeren Hefter A4 mit einer Klarsichthülle.
Die Inhalte der Vorschulstunden wurden gemeinsam mit der Grundschule ausgearbeitet.
Einige Schwerpunkte sind:
- Regeln beim gemeinsamen Lernen kennenlernen und anwenden (Anwendung erster Gesprächsgrundsätze),
- Stiftführung und flüssige Schreibabläufe,
- Zahlen und Mengenverständnis und ihre Anwendung,
- Logisches Denken, Sprechen zu bestimmten Inhalten in mehreren Sätzen (kleine Bildfolgen beschreiben).
Vesper
Ein Beitrag für Vesper ist nicht im Essengeld enthalten. Bitte bereiten Sie für Ihr Kind einen kleinen, gesunden Snack für den Nachmittag vor. Während der heißen Jahreszeit kühlen wir gern Joghurts o. Ä. im Kühlschrank (bitte mit Namen versehen).
Am Freitag vor dem ersten Advent findet traditionell ein weihnachtlicher Bastelnachmittag statt. Eltern und Kinder sind dazu recht herzlich eingeladen. Lassen Sie sich überraschen.
Regelmäßig führt das Gesundheitsamt Zahnprophylaxe bei den Kindern durch. Ihr Einverständnis erteilen Sie mit dem entsprechenden Formular bei der Anmeldung Ihres Kindes.
Zusammenarbeit
Wir legen Wert auf eine gute Zusammenarbeit. In diesem Sinne freuen wir uns auf Sie und Ihr Kind.